Taschenalarm
Taschensirene
01.07.16
3 mins

Taschensirene Test

Taschensirenen sind passive Waffen (verletzen Aggressoren also nicht unmittelbar) und existieren in einer Vielzahl von Variationen: Form, Farbe, Größe variieren mehr oder weniger erheblich – allen gemein ist aber die einfache Handhabung für gefährdete Bevölkerungsgruppen (insbesondere Frauen, ältere Menschen) sowie die schnelle Verfügbarkeit im Falle einer Notsituation.

Die erste grobe Unterscheidungsmöglichkeit bietet die Befestigungsart:

So können die meisten Modelle am Schlüsselanhänger, an der Handtasche, oder direkt am Körper (Handgelenk, Hals oder Gürtelschlaufen) befestigt werden.

Modelle für das Handgelenk bieten sich besonders für sportliche Ausgänge (bspw. Joggen im Park bzw. in wasserdichter Ausführung auch zum Schwimmen oder am Strand liegen) an, da in solchen Situationen meist leichtere Kleidung, oft auch ohne Taschen, angebracht ist. Allgemein kann sie im Fällen von Raub, ungewollter Annäherung, versuchtem Taschendiebstahl oder Drohung hilfreich, ja vielleicht sogar lebensrettend sein. Generell empfiehlt es sich, passende Präventionsmaßnahmen zu ergreifen, in dunklen Gassen, Parkhäusern oder beim Heimweg spätnachts auf seine Umgebung zu achten; damit lässt sich die Wahrscheinlichkeit eines negativen Aufeinandertreffens bereits merklich verringern.

Eine weitere ist die Lautstärke: Die meisten Taschensirenen beginnen bei 120 dB (Stärke eines Gewitters) und steigen bis zu 140 dB (startender Düsenjet) an – eine solche Lärmintensität liegt bereits jenseits anderer bekannter Lärmquellen, beispielsweise Baustellen, Verkehrslärm, Rockkonzerten sowie der Schmerzensgrenze und wird die meisten unvorbereiteten Angreifer in die Flucht schlagen.

Selbstverständlich lassen sich derartige Sirenen auch zum Schutz von Fenstern und Türen anbringen.

Hier eine alternative zur Taschensirene – das Alarmbands https://alarmbands.com/?lang=de

Taschensirene Test

Preislich liegen die meisten Taschensirenen zwischen 3 und 50€ 

(theoretisch ist der Preis aber nach oben hin offen), wobei teurere Modelle mit integrierten LED – Lampen, mehreren Sirenen, zusätzlichen Befestigungsmöglichkeiten, geringerem Gewicht oder mitgelieferten Batterien punkten können.

Bei der Anschaffung wäre zu bedenken, worauf Sie den Schwerpunkt legen wollen – ist Ihnen eine besonders hohe Lautstärke wichtig? Wie steht es um das Design? Wo wollen Sie den Taschenalarm befestigen? Wie viel Geld wollen Sie ausgeben?

Unter den beliebtesten Taschensirenen hat sich der EPOSGEAR – Schlüsselanhänger hervorgetan: Mit einer durchschnittlichen Kundenbewertung von 4,6/5 auf Amazon bei 120 nahezu ausschließlich positiven Kundenrezensionen ist die Wahrscheinlichkeit relativ groß, mit diesem Objekt ein effektives Mittel zur Selbstverteidigung zu erwerben.

Weitere empfehlenswerte Modelle wären der ORAMICS Personen – und Türsicherungsalarm mit einer durchschnittlichen Kundenbewertung von 4,3/5 bei 42 Kundenrezensionen sowie der MINI MINDER RAPE, der von Soldsecure.com mit dem Goldsiegel ausgezeichnet wurde.

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Taschensirene Test

Taschensirenen sind passive Waffen (verletzen Aggressoren also nicht unmittelbar) und existieren in einer Vielzahl von Variationen: Form, Farbe, Größe variieren mehr oder weniger erheblich – allen gemein ist aber die einfache Handhabung für gefährdete Bevölkerungsgruppen (insbesondere Frauen, ältere Menschen) sowie die schnelle Verfügbarkeit im Falle einer Notsituation. Die erste grobe Unterscheidungsmöglichkeit bietet die Befestigungsart: So können die meisten Modelle am Schlüsselanhänger, an der Handtasche, oder direkt am Körper (Handgelenk, Hals oder Gürtelschlaufen) befestigt werden. Modelle für das Handgelenk bieten sich besonders für sportliche Ausgänge (bspw. Joggen im Park bzw. in wasserdichter Ausführung auch zum Schwimmen oder am Strand liegen) an, da in solchen Situationen meist leichtere Kleidung, oft auch ohne Taschen, angebracht ist. Allgemein kann sie im Fällen von Raub, ungewollter Annäherung, versuchtem Taschendiebstahl oder Drohung hilfreich, ja vielleicht sogar lebensrettend sein. Generell empfiehlt es sich, passende Präventionsmaßnahmen zu ergreifen, in dunklen Gassen, Parkhäusern oder beim Heimweg spätnachts auf seine Umgebung zu achten; damit lässt sich die Wahrscheinlichkeit eines negativen Aufeinandertreffens bereits merklich verringern. Eine weitere ist die Lautstärke: Die meisten Taschensirenen beginnen bei 120 dB (Stärke eines Gewitters) und steigen bis zu 140 dB (startender Düsenjet) an – eine solche Lärmintensität liegt bereits jenseits anderer bekannter Lärmquellen, beispielsweise Baustellen, Verkehrslärm, Rockkonzerten sowie der Schmerzensgrenze und wird die meisten unvorbereiteten Angreifer in die Flucht schlagen. Selbstverständlich lassen sich derartige Sirenen auch zum Schutz von Fenstern und Türen anbringen. Hier eine alternative zur Taschensirene – das Alarmbands https://alarmbands.com/?lang=de

Taschensirene Test

Preislich liegen die meisten Taschensirenen zwischen 3 und 50€ (theoretisch ist der Preis aber nach oben hin offen), wobei teurere Modelle mit integrierten LED – Lampen, mehreren Sirenen, zusätzlichen Befestigungsmöglichkeiten, geringerem Gewicht oder mitgelieferten Batterien punkten können. Bei der Anschaffung wäre zu bedenken, worauf Sie den Schwerpunkt legen wollen – ist Ihnen eine besonders hohe Lautstärke wichtig? Wie steht es um das Design? Wo wollen Sie den Taschenalarm befestigen? Wie viel Geld wollen Sie ausgeben? Unter den beliebtesten Taschensirenen hat sich der EPOSGEAR – Schlüsselanhänger hervorgetan: Mit einer durchschnittlichen Kundenbewertung von 4,6/5 auf Amazon bei 120 nahezu ausschließlich positiven Kundenrezensionen ist die Wahrscheinlichkeit relativ groß, mit diesem Objekt ein effektives Mittel zur Selbstverteidigung zu erwerben. Weitere empfehlenswerte Modelle wären der ORAMICS Personen – und Türsicherungsalarm mit einer durchschnittlichen Kundenbewertung von 4,3/5 bei 42 Kundenrezensionen sowie der MINI MINDER RAPE, der von Soldsecure.com mit dem Goldsiegel ausgezeichnet wurde.