Selbstverteiigung
Taschenalarm
Taschensirene
20.04.16
3 mins

Taschenalarm verjagt Angreifer – die Taschensirene mit 120 DB

Frauen decken sich immer häufiger mit Pfeffersprays, Elektroschockern und Taschensirenen ein. Doch gerade bei Pfeffersprays ist der Einsatz oft fragwürdig, weil man das Spray nur in einer Notwehrsituation anwenden darf und wenn der Angreifer einem körperlich nahe kommt. Doch dann ist es meistens schon zu spät, um heil aus dieser Situation wieder herauszukommen. Außerdem sollte man beim Einsatz von Pfefferspray auch immer kurz die Windrichtung überprüfen, weil sonst die Gefahr besteht, dass man das scharfe Spray selbst in die Augen bekommt.

Viel besser ist deshalb die Verwendung eines Taschenalarms. Auch die Polizei rät Frauen gerne zu diesem Gerät. Denn wenn einem etwa bei einem Überfall der Mund zugehalten wird, kann man meistens noch immer in die Hosen- oder Jackentasche greifen und den Alarm drücken. Wird die Taschensirene aktiviert, ertönt ein extrem lauter, nicht überhörbarer Ton. Er ist in etwa vergleichbar mit der Lautstärke eines startenden Düsenjets. Der ausgelöste Alarm erschreckt den Angreifer extrem und Menschen in der Umgebung werden auf die Situation aufmerksam und können helfen.

Außerdem hat der schrille Ton einen zusätzlichen Effekt: Der Angreifer merkt, dass man sich als Frau nicht einschüchtern lässt und nicht wehrlos ist. Und ganz ehrlich: Wenn man als Frau etwa alleine in Indien unterwegs ist, wo Vergewaltigungen an Frauen quasi an der Tagesordnung stehen, weiß ein indischer Angreifer mit Sicherheit nicht, wie ein Pfefferspray aussieht und lässt sich deshalb von vornherein gar nicht abschrecken. Obendrein ist der Taschenalarm auch besonders für Kinder geeignet, um bei Gefahren Hilfe zu rufen.

Ein weitere Vorteil von Taschensirenen bzw. Taschenalarm: Sie sind günstig zu erwerben, einfach zu bedienen – selbst in der größten Stresssituation – und sie haben keinerlei Nebenwirkungen. Und Taschenalarme können nicht gegen den Nutzer verwendet werden. Der Angreifer wird nicht verletzt. So kann auch die Gefahr einer fahrlässigen Körperverletzung nicht bestehen.

Die Alarmsirene für die Handtasche oder am Hosenbund befestigt, ist in einer Gefahrensituation sofort griffbereit und ist mit drei Funktionen ausgestattet:

  1. Der Angreifer wird durch einen unüberhörbar lauten und schrillen Ton von ungefähr 120 Dezibel abgeschreckt. Auch die Menschen in der Umgebung werden sofort aufmerksam gemacht. Der Alarm wird aktiviert, indem einfach der Metallring an der Unterseite fest nach unten gezogen und der Stift herausgezogen wird.
  2. Auch die eigene Tasche ist mit diesem Alarm bestens geschützt. Dafür wird die zum Gerät gehörende Schlaufe einfach mit einem Kleidungsstück verbunden, der Alarm selbst wird an der Tasche befestigt. Wenn der Dieb nun die Tasche entreißt, wird sofort der Alarm ausgelöst, der Verbrecher erzeugt somit Aufmerksamkeit, weil er den Alarm nicht abstellen kann. Denn der Metallstift hängt schließlich an der Schlaufe, die am Körper des Opfers hängt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der Verbrecher dann die Tasche fallen lassen.
  3. Oft ist in der Taschensirene eine LED-Leuchte eingebaut. Das ist vor allem in der Dunkelheit praktisch, wenn schnell das Schlüsselloch fürs Auto gefunden werden muss. Statt lange zu suchen, ist die Tür in Sekundenschnelle geöffnet.

Eine Alternative zur Taschensirene bzw. Taschenalarm wäre das Alarm Armband von alarmbands. Das Alarmband tärgt man direkt an der Hand.

Alarm-Armband

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Der Taschenalarm mit 120 DB Frauen decken sich immer häufiger mit Pfeffersprays, Elektroschockern und Taschensirenen ein. Doch gerade bei Pfeffersprays ist der Einsatz oft fragwürdig, weil man das Spray nur in einer Notwehrsituation anwenden darf und wenn der Angreifer einem körperlich nahe kommt. Doch dann ist es meistens schon zu spät, um heil aus dieser Situation wieder herauszukommen. Außerdem sollte man beim Einsatz von Pfefferspray auch immer kurz die Windrichtung überprüfen, weil sonst die Gefahr besteht, dass man das scharfe Spray selbst in die Augen bekommt. Viel besser ist deshalb die Verwendung eines Taschenalarms. Auch die Polizei rät Frauen gerne zu diesem Gerät. Denn wenn einem etwa bei einem Überfall der Mund zugehalten wird, kann man meistens noch immer in die Hosen- oder Jackentasche greifen und den Alarm drücken. Wird die Taschensirene aktiviert, ertönt ein extrem lauter, nicht überhörbarer Ton. Er ist in etwa vergleichbar mit der Lautstärke eines startenden Düsenjets. Der ausgelöste Alarm erschreckt den Angreifer extrem und Menschen in der Umgebung werden auf die Situation aufmerksam und können helfen. Außerdem hat der schrille Ton einen zusätzlichen Effekt: Der Angreifer merkt, dass man sich als Frau nicht einschüchtern lässt und nicht wehrlos ist. Und ganz ehrlich: Wenn man als Frau etwa alleine in Indien unterwegs ist, wo Vergewaltigungen an Frauen quasi an der Tagesordnung stehen, weiß ein indischer Angreifer mit Sicherheit nicht, wie ein Pfefferspray aussieht und lässt sich deshalb von vornherein gar nicht abschrecken. Obendrein ist der Taschenalarm auch besonders für Kinder geeignet, um bei Gefahren Hilfe zu rufen. Ein weitere Vorteil von Taschensirenen bzw. Taschenalarm: Sie sind günstig zu erwerben, einfach zu bedienen – selbst in der größten Stresssituation – und sie haben keinerlei Nebenwirkungen. Und Taschenalarme können nicht gegen den Nutzer verwendet werden. Der Angreifer wird nicht verletzt. So kann auch die Gefahr einer fahrlässigen Körperverletzung nicht bestehen. Die Alarmsirene für die Handtasche oder am Hosenbund befestigt, ist in einer Gefahrensituation sofort griffbereit und ist mit drei Funktionen ausgestattet:
  1. Der Angreifer wird durch einen unüberhörbar lauten und schrillen Ton von ungefähr 120 Dezibel abgeschreckt. Auch die Menschen in der Umgebung werden sofort aufmerksam gemacht. Der Alarm wird aktiviert, indem einfach der Metallring an der Unterseite fest nach unten gezogen und der Stift herausgezogen wird.
  2. Auch die eigene Tasche ist mit diesem Alarm bestens geschützt. Dafür wird die zum Gerät gehörende Schlaufe einfach mit einem Kleidungsstück verbunden, der Alarm selbst wird an der Tasche befestigt. Wenn der Dieb nun die Tasche entreißt, wird sofort der Alarm ausgelöst, der Verbrecher erzeugt somit Aufmerksamkeit, weil er den Alarm nicht abstellen kann. Denn der Metallstift hängt schließlich an der Schlaufe, die am Körper des Opfers hängt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der Verbrecher dann die Tasche fallen lassen.
  3. Oft ist in der Taschensirene eine LED-Leuchte eingebaut. Das ist vor allem in der Dunkelheit praktisch, wenn schnell das Schlüsselloch fürs Auto gefunden werden muss. Statt lange zu suchen, ist die Tür in Sekundenschnelle geöffnet.
Eine Alternative zur Taschensirene bzw. Taschenalarm wäre das Alarm Armband von alarmbands. Das Alarmband tärgt man direkt an der Hand.  https://alarmbands.com/alarm-armband/?lang=de