FAQ zur Seniorenuhr

DIE SENIORENUHR MIT STURZALARM

Gerne erläutern wir oft gestellte Fragen

Haben Sie noch Fragen zum Notrufarmband? Folgend finden Sie jene Fragen, die unsere Kunden häufig stellen. Machen Sie sich ein Bild über Funktionsweise, Eigenschaften und Möglichkeiten des Notrufarmbandes. Auf Anfrage schicken wir Ihnen gerne unsere Broschüre zu, die alle nötigen Informationen zum Notrufarmband übersichtlich vereint. Wir freuen uns, wenn Sie sich für unser Produkt entscheiden und gewähren unseren Kunden für 30 Tage ein kostenloses Rückgaberecht.

Funktionen des Notrufarmbandes

1. Wie funktioniert das Notrufarmband für Senioren?
Zwei separate Funktionsbereiche machen das Zembro Notrufarmband zu einem idealen Hilfsmittel für Senioren, die noch rüstig sind und alleine leben. Zum einen besteht der Dienst aus dem Armband selbst, das der Senior um das Handgelenk trägt. Mit dem Armband:
  • kann ein Notruf ausgelöst werden. Die Angehörigen (bis zu 10 Familienmitglieder) oder eine Notrufzentrale werden sofort informiert.
  • funktioniert wie ein Telefon. Ist der Notrufmodus aktiviert, dann können die Angehörigen mit dem Senior über das Armband kommunizieren.
  • werden GPS-Daten zum Standort des Armbandträgers gesendet.
  • können Sie die Uhrzeit ablesen.
Im Armband ist ein Chip integriert, der mit dem Telefonnetzwerk verbunden ist, sodass der Träger kein separates Telefon bzw. Handy benötigt. Zum anderen besteht der Dienst aus einer App, die auf den Handys der Angehörigen installiert wird. Mittels dieser App erhalten die Familienmitglieder sofort Bescheid, falls ein Notfall eintritt und können zudem direkt mit dem Träger kommunizieren. Um miteinander sprechen zu können, braucht der Senior also weder eine feste Telefonlinie, noch ein Smartphone. Das Armband wird über einen USB-Kabel aufgeladen, der entweder an die Steckdose oder am Computer angeschlossen wird.

Ja. Das Notrufarmband von Zembro verfügt über eine Funktion, die speziell für die Bedürfnisse demenzkranker Personen und ihrer Angehörigen entwickelt wurde. Demenz geht oft mit vermehrten Bewegungsdrang und einem verloren gegangenen Orientierungssinn einher. Überschreitet der Armbandträger einen vorher festgelegten Radius, dann schlägt die App auf dem Smartphone der Angehörigen Alarm und gibt die Position des Seniors durch. Diese Funktion garantiert, dass Demenzkranke, die sich verlaufen haben, rasch wiedergefunden werden – noch bevor sie sich in gefährliche Situationen begeben.
Grundsätzlich eignet sich das Notrufarmband also für Senioren, allerdings gibt es eine Einschränkung: Für schwer Demenzkranke, die sich andauernd ihrer Kleidung entledigen, ist das Zembro Armband weniger gut geeignet, da es sich leicht öffnen und schließen lässt. Aktuell arbeitet unsere Entwicklungsabteilung an einer Version samt Schloss, das nicht so einfach geöffnet werden kann.

Ja. Das Notrufarmband ist so konzipiert, dass es auch ohne Lesebrille bedient werden kann. Die Funktionsweise bzw. das Auslösen des Notrufs ist äußerst einfach. Allerdings muss eine minimale Sehfähigkeit gegeben sein, um das Armband nutzen zu können, d.h. das Zembro-Armband ist für blinde Menschen nicht geeignet. Hier wäre ein Notfallarmband mit Sprachbefehl notwendig.

Leider nein. Derzeit kann die Lautstärke des Armbandes nicht reguliert werden. Die aktuelle Standard-Lautstärke genügt normal-hörende Menschen durchaus, ist für ältere Menschen mit Hörschädigung jedoch möglicherweise zu leise – vor allem in lauten Räumen oder im Außenbereich.

Leider nein. Die aktuelle Version des Zembro-Armbands erlaubt es derzeit noch nicht, die Lautstärke individuell zu regeln. Allerdings arbeiten unsere Entwickler an einer Version des Armbandes, die dies künftig erlaubt.

Senioren können das Notrufarmband auch unter der Dusche, beim Abwaschen oder während des Schwimmens stets anbehalten, da es wasserdicht ist. Das Armband ist zudem auch stoßfest, äußerst leicht und somit jederzeit angenehm zu tragen – auch im Urlaub, auf einer Wanderung oder beim Sport.

Ja, durchaus. Das elegante Armband zeichnet sich durch einen hohen Tragekomfort aus und besteht aus anti-allergischem Material.

Ja, das Notrufarmband von Zembro funktioniert nicht nur in ganz Österreich, sondern in ganz Europa. So können Senioren auch sorglos verreisen und sind Dank des Notrufarmbandes im Falle des Falles stets gut geschützt.

Aus der Praxis lernt man am besten – deshalb arbeitet das Entwicklerteam von Zembro gerade daran, das Notrufarmband noch besser an die Bedürfnisse von alten Menschen und ihren Familien anzupassen. Zum einen entwickeln wir derzeit eine spezielle Version mit einem besonderen, nicht leicht zu öffnenden Verschluss für demenzkranke Senioren. Andere Funktionen, wie etwa die Erinnerung an die Medikamenteneinnahme , wird es künftig ebenfalls geben. Künftige Software-Updates sind vollkommen kostenlos und werden von unserem Entwicklerteam automatisch durchgeführt, ohne dass sich die Kunden darum kümmern müssten.

Die Notrufuhr wählt sich in jenes Netz ein, welches vor Ort zur Verfügung steht. Bitte beachten Sie, dass keine zusätzlichen Kosten (zB. Roaming-Gebühr) anfallen – unabhänig ob sich der Träger in Deutschland, in Österreich oder in der Schweiz befindet – die Notrufuhr kann in ganz Europa verwendet werden.

Die Notrufuhr funktioniert in ganz Europa – unabhängig ob Sie sich in Deutschland, in Österreich oder in der Schweiz befinden. Hinweis: keine Roaming-Gebühren bzw. keine Mehrkosten.

Die monatliche Gebühr wird erst nach dem Erhalt der Ware aktiviert bzw. bezahlt – vorab können Sie nicht die Gebühr aktivieren. Alle Informationen dazu erhalten Sie mit der Ware.

Kosten für das Armband, für Anrufe und den 24/7 Notfallservice

Zusatzkosten zu dem Kauf eines Notrufarmband:

  • monatliche Kosten: Free-roaming SIM-Chip integriert. Monatliche Kosten von €15 für eine europaweite unlimitierte Nutzung des Mobilfunknetzes und zukünftige Updates und Produkterweiterungen.
  • Ein professioneller 24-Stunden-Notruf kann optional hinzugebucht werden für €12 monatlich.

Sie bezahlen weder Aktivierungskosten, noch eine Kaution für das Armband selbst. Der Vertrag ist jederzeit zum Monatsende kündbar.  Sie möchten das Notrufarmband erst einmal ausprobieren? Innerhalb eines Monats können Sie das Armband ohne Kosten ganz einfach zurückgeben, sollten Sie mit dem Armband nicht zufrieden sein.

Im Preis enthalten sind:
  • Die Nutzung des Notrufarmbandes
  • Die App für das Smartphone der Angehörigen
  • Der Assistance-Dienst: Wir helfen bei allen Fragen zum Armband oder zur App per Telefon, E-Mail oder Live-Chat weiter. (d.h. die € 15 sind  die monatlichen Kosten sind).

Nicht inkludiert sind die Kosten für die Anreise der Hilfskräfte und die Kosten für Telefonate vom Smartphone des Angehörigen zum Armbandträger.

Ein professioneller 24-Stunden-Notruf kann optional hinzugebucht werden für €12 monatlich  – Gesamtkosten wären:€ 27 monatlich.

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Nein. Es müssen keine Extra-Kosten bezahlt werden, wenn der Träger des Armbandes einen Notfall auslöst. Tritt der Notfall ein, kontaktieren die Angehörigen den Senior sofort über das gängige Telefonnetz und bezahlen nur den üblichen Anruf-Tarif.

Angehörige, die den Träger des Armbandes kontaktieren möchten, können dies zum europäischen Standardtarif tun bzw. im Rahmen ihres alltäglichen Telefonabonnements. Das bedeutet, er Anruf kostet genauso viel, wie ein ganz „normaler“ Anruf. In ihrer Telefonrechnung scheinen die Anrufe an das Armband unter einer schwedischen Nummer auf.

Nein. Für den 24-Stunden-Notrufservice, bei dem die Rettungskräfte vom Mitarbeiter unseres Callcenters alarmiert werden können, muss ein Aufpreis bezahlt werden. Dieser beträgt derzeit 12,00 Euro pro Monat. In diesem Bereich arbeiten wir mit dem Deutschen Hausnotrufdienst und dem Österreichischen Hausnotrufdienst zusammen, die bereits langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet vorweisen können.

Sie können die Kosten für das Armband entweder per VISA- und MasterCard oder andere Kreditkarten, per Lastschrift, über Bankeinzug, Paypal, Bancontact oder iDeal bezahlen.

Auslösung des Notrufs

Um den Notruf auszulösen, müssen Sie den Knopf auf dem Bildschirm etwa vier Sekunden lang gedrückt halten. Nun dauert es zehn Sekunden, bis das Notrufarmband nun automatisch den Notruf an Ihre Familienmitglieder sendet. Der Notrufknopf auf dem Bildschirm ist nicht zu erkennen bzw. er befindet sich direkt unter der Oberfläche – dort, wo die Uhrzeit angegeben wird.

Nachdem Sie den Notruf ausgelöst haben, leitet das Armband den Notfall an die angegebenen Kontakte der Angehörigen weiter und schaltet automatisch in den Freisprechmodus. So können Ihre Angehörige Sie nun direkt kontaktieren und mit Ihnen sprechen. Alle Familienmitglieder bzw. Angehörige, die sich die Zembro-App auf ihrem Smartphone installiert haben, erhalten nun eine Nachricht, dass ein Notfall eingetreten ist. Die Familie kann Sie nun über das Armband anrufen, mit ihnen sprechen und gegebenenfalls die Rettungskräfte informieren, sollten Sie z.B. gestürzt sein. Im Notfall werden bis zu zehn eingespeicherte Kontakte informiert. Optional kann außerdem eine 24-Stunden besetzte Notrufzentrale alarmiert werden, die sich direkt mit den Rettungskräften in Verbindung setzt – dieser Zembro-Notrufservice 24/7 muss extra hinzugebucht werden.

Der Zembro-Notrufservice 24/7 ist ein zusätzlicher Service, den Sie für einen Aufpreis hinzubuchen können. Das professionelle Callcenter ist Tag und Nacht jederzeit erreichbar und kann im Falle eines Notfalles Hilfsdienste benachrichtigen. Dies kann z.B. dann nötig sein, wenn die Angehörigen gerade im Urlaub sind. Kooperationspartner von Zembro ist in Deutschland der Hausnotruf Deutschland, eine Organisation mit über 30 Jahren Erfahrung in diesem Bereich und mit über 35.000 Kunden. Die Anreise der Hilfskräfte ist allerdings nicht im Preis inkludiert.

Ja, ein Widerruf des abgegebenen Notrufs ist möglich. Wie oben bereits erwähnt, vergehen zwischen dem Drücken der Notruftaste und dem Absenden des Notrufs zehn Sekunden, die auf dem Armband deutlich sichtbar sind bzw. abzählt. Wenn Sie innerhalb dieser zehn Sekunden noch einmal den Notrufknopf drücken, der sich unter der Uhrzeit-Oberfläche befindet, wird der Notruf widerrufen.

Wenn Sie den Notruf aus Versehen rückgängig gemacht haben, müssen Sie nun fünf Minuten lang warten, bis das Armband wieder einsatzfähig ist. Nach fünf Minuten können Sie den Notrufknopf erneut drücken und so Alarm auslösen.

Die einzige Voraussetzung, um den Notruf auslösen zu können, ist ein Mobilfunknetz. Überall dort, wo man telefonieren kann, funktioniert auch das Notrufarmband. Für das Auslösen des Notrufs ist keine Internetverbindung nötig.

Ja. Um als Angehöriger über den Notfall informiert zu werden und Informationen zum Standort des Armbandträgers zu erhalten, muss Ihr Smartphone mit dem Internet verbunden sein – entweder per WiFi oder per mobiles Internet. Es ist allerdings auch möglich, per SMS informiert zu werden, allerdings nur dann, wenn Sie sich nie per App eingeloggt haben. Dann erkennt die Software automatisch, dass Sie über kein Smartphone verfügen und informiert Sie über den Notfall per SMS. Wird der Notfall per SMS mitgeteilt, werden keine Standort-Daten mitgesendet.

Ja, auch Angehörige, die über kein Smartphone sondern nur über ein Mobiltelefon ohne Internet verfügen, können Informationen zum Notfall erhalten. Dies geschieht in diesem Fall nicht über Internet sondern per SMS. Wie erwähnt können diesem Fall jedoch keine Informationen zum Standort mitgeliefert werden.

Falls der erste angegebene Notfallkontakt nicht auf den ausgelösten Alarm reagiert, wird nach einer Minute der nächste Kontakt in der Liste benachrichtigt. Reagiert dieser ebenfalls nicht auf den Notruf, wird wiederum nach einer Minute der dritte Kontakt benachrichtigt usw. Dies geschieht solange, bis alle angegebenen Kontakte benachrichtigt wurden. Reagiert keiner der Kontakte auf den Alarm, beginnt der Prozess wieder von vorne. Die Angehörigen erhalten reihum immer wieder Notrufnachrichten – solange, bis der Notrufmodus am Armband wieder abgeschaltet wird.

Falls Sie den Notruf aus Versehen gelöscht haben, bekommt nach einer Minute der nächste Angehörige die Information, dass ein Notfall eingetreten ist und kann anschließend mit dem Senior Kontakt aufnehmen. Wie bereits weiter oben beschrieben, erhalten alle Angehörigen in der Kontaktliste reihum die Information, dass der Notruf ausgelöst wurde – solange, bis eines der Familienmitglieder mit dem Träger des Armbandes Kontakt aufnimmt.

Nein, es ist nur dann möglich zu telefonieren, wenn vom Träger des Armbandes der Notrufmodus ausgelöst wurde.

In diesem Fall telefoniert gerade ein anderer Angehöriger mit dem Senior.

Um den Notrufmodus wieder abzuschalten, muss das Armband anhand des USB-Kabels über eine Steckdose aufgeladen werden. Nachdem das Armband mindestens 10 Minuten lang aufgeladen wurde, kann es wieder auf den Startmodus zurückgesetzt werden. Nach dem Auslösen des Notrufs sollte das Armband jedoch wieder komplett aufgeladen werden, bevor es erneut eingesetzt wird, da ein Notruf besonders viel Batterie verbraucht.

Befindet sich der Senior während des Notrufs innerhalb des Hauses, können keine Daten zum Standort des Seniors gesendet werden, weil das Armband nicht mit dem GPS-Satelliten verbunden ist. Erhalten Sie als Angehöriger keine Standort-Informationen, ist die Wahrscheinlichkeit also hoch, dass sich der Senior zuhause befindet. Alle anderen Notruffunktionen, also etwa die Benachrichtigung der Angehörigen dass ein Notruf ausgelöst wurde, funktioniert natürlich auch innerhalb des Hauses.

Die Zembro App

Unsere App funktioniert sowohl auf iPhones als auch auf Android-Smartphones.

  • Als Apple-Nutzer brauchen Sie ein iPhone 5 oder höher, das mit dem Betriebssystem iOS 8.2 oder höher ausgestattet ist. Die Zembro-App können Sie direkt im Apple Store herunterladen.
  • Als Android-Nutzer können Sie die Zembro-App ebenfalls völlig unkompliziert auf Ihr Handy laden. Die App funktioniert auf allen Android-Smartphones (z.B. Samsung, Sony, Motorola, Huawei etc.). Voraussetzung für die reibungslose Nutzung der App ist die Androidversion 4.1 oder höher. Im Google Play Store kann die App heruntergeladen werden.

Für das mobile Betriebssystem Windows-Phone haben wir keine App entwickelt – aus dem einfachen Grund, dass nur eine kleine Minderheit von Personen über Smartphones aus dem Hause Microsoft verfügen. In diesem Fall können Sie die Zembro-App also leider nicht nutzen. Jedoch besteht die Möglichkeit, Nachrichten betreffend eines Notrufes per SMS zu erhalten.

Drücken Sie auf der App auf die Taste „Telefon“ und rufen Sie so den Träger des Armbandes an. Ein Anruf kann jedoch nur dann erfolgen, wenn der Senior zuvor den Notruf ausgelöst hat. Es ist also nicht möglich, „einfach so“ über das Armband miteinander zu telefonieren, sondern nur dann, wenn sich das Armband im Notrufmodus befindet.

Nein, die Telefonnummer des Armbandes kann nicht verändert werden.

Ja, Sie können die Telefonnummern der Angehörigen verändern. Öffnen Sie die App auf Ihrem Smartphone und Sie können die Telefonnummern der Familienmitglieder ändern. Nicht änderbar ist hingegen die Telefonnummer des Kontaktes Nr. 1, die beim Kauf des Notfallarmbandes angegeben wurde. Möchten Sie diese ändern, dann kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice und geben Sie die neue Telefonnummer an.

Die Reihenfolge der Kontakte kann über die App ebenfalls verändert werden. Öffnen Sie die App, klicken Sie auf „Einstellungen“ (Zahnrad-Zeichen), dann auf „Kontakte“ und anschließend auf „Bearbeiten“, um die Reihenfolge derjenige Kontakte zu verändern, die im Notfall informiert werden sollen. Ist also ein Familienmitglied gerade in Urlaub, kann sein Kontakt an die letzte Stelle gesetzt werden.

Jener erste Kontakt, der beim Kauf des Notrufarmbandes als erstes angegeben wurde, ist unveränderbar. Hier kann weder die Telefonnummer, noch die Reihenfolge geändert werden. Sollten Sie eine Änderung wünschen, erledigt das unser Kundenservice für Sie.

Öffnen Sie die App, klicken Sie auf „Einstellungen“ (Zahnrad-Zeichen), dann auf „Kontakte“ und auf „Kontakt hinzufügen“. Wird ein neuer Kontakt hinzugefügt, erhält dieser automatisch eine SMS mit allen nötigen Informationen für die Installation der Zembro-App.

Alle Kontakte haben die Berechtigung, weitere Kontakte hinzuzufügen. Nachdem der erste Kontakt eingeben wurde, kann dieser einen zweiten Kontakt, einen dritten Kontakt etc. hinzufügen. Auch die hinzugefügten Kontakte können nun weitere Kontakte eingeben.

Öffnen Sie die Zembro-App und klicken Sie auf den rechten unteren Rand des Fotos, dort wo Sie die Punkte sehen. Wählen Sie nun entweder den Menüpunkt „Vorhandene Bilder auswählen“ oder „Ein neues Foto schießen“ aus und folgen Sie den Anweisungen, die nun erscheinen.

Allgemeine Fragen

Üblicherweise, also bei einer durchschnittlichen Standard-Nutzung, hält die Batterie des Notrufarmbandes eine Woche lang, bevor sie wieder aufgeladen werden muss. So müssen Sie nur einmal pro Woche daran denken, das Armband an den Strom anzuschließen – gegebenenfalls können die Angehörigen Sie daran erinnern bzw. beim Aufladen unterstützen.

Löst der Träger des Armbandes den Notruf aus, werden die Familienmitglieder sofort benachrichtigt und erhalten zudem den Standort des Seniors. Die Weitergabe des Standortes an die einzelnen Kontakte, erhöht den Batterieverbrauch – genauso wie Auslösung des Notrufs. Auch die Zeitabfrage schraubt den Energieverbrauch nach oben. An der Einstellung Energieverbrauch wird dies deutlich.

Nach Erhalt aller notwendigen Informationen versenden wir Ihr Notrufarmband für Senioren innerhalb von 48 Stunden (an Werktagen). Wir bemühen uns, die Lieferzeit möglichst kurz zu halten. Nach Erhalt des Armbandes haben Sie noch einen Monat lang die Möglichkeit, das Wearable kostenlos wieder zurückzugeben, sollte Sie mit dem Produkt nicht zufrieden sein.

Derzeit ist das Notrufarmband in den Farben schwarz und weiß erhältlich.

Hinter der Entwicklung des modernen Notrufsystems für Senioren steht UEST-NV, ein belgisches Start-Up mit Sitz in Gent. Sicherheit für Senioren und für ihre Angehörige durch moderne Wearables – dies hat sich das Entwicklerteam von UEST-NV zur Aufgabe gemacht. Zahlreiche bekannte Entrepreneure haben in die Entwicklung des Zembro-Notrufarmbandes investiert. Johann De Geyter ist CEO von Zembro. Das Notrufarmband für Senioren wird inzwischen auch erfolgreich in Deutschland und Österreich vertrieben. 2016/17 zählte Zembro zu den Finalisten des WT Wearable Technologies Innovation World Cup in den Kategorien Safety and Security.